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Trigger Osteopathie

Trigger Osteopathie

Triggerosteopathie - Behandlung

Bei der Triggerosteopathie kombinieren wir drei bewährte Behandlungsverfahren in einer Behandlung, um einen besonders schnellen, intensiven und nachhaltigen Behandlungserfolg bei vielen Schmerzzuständen zu erreichen hierzu gehören zum Beispiel

  • Schulter-Nackenverspannungen
  • LWS-Beschwerden
  • durch Triggerpunkte = Muskelschmerzpunkte ausgelöste Beschwerden
  • Achillodynie
  • Ansatztendinose am Treppensteigermuskel, Tractussyndrom
  • Tennisarm/Golferarm
  • Faszienverklebungen
  • Piriformismuskelsyndrom = Ischiasreizung durch den Birnenmuskel

Zunächst werden bei der Behandlungen Faszienverklebungen und Muskelschmerzpunkte durch eine radiäre oder fokussierte Stoßwellenbehandlung aufgelöst, hierbei arbeiten wir mit der Eigenschwingungsfrequenz jeder Zelle von 10Hz und einer pulsierenden Druckeinleitung in das schmerzhafte Gewebe. Im Regelfall wird eine schnelle Entspannung der Muskulatur, eine Anregung des Stoffwechsels und eine Schmerzlinderung erzielt. Kombiniert wird diese Behandlung danach mit einer Dauernadelakupunkturbehandlung, bei der kleine 1x1 cm große Pflaster mit einer 1,2 mm langen Nadel im Zentrum auf die Akupunkturpunkte im Schmerzareal aufgeklebt werden. Diese könne für 1-2 Wochen auf der Haut verbleiben und führen hier zu einer kontinuierlichen Ausschüttung von schmerzlindernden und stimmungsaufhellenden Botenstoffen.

Die im Schmerzareal verlaufenden Muskeln oder Faszien werden als drittes zusätzlich mit Kinesiotapes versorgt. Diese farbigen längs- und querelastischen Baumwollbänder werden im Sport zur Vorbeugung von Verletzungen und zur Therapie schon lange eingesetzt. Sie können ebenfalls für 1-2 Wochen auf der Haut verbleiben und bewirken dort eine Entspannung der darunterliegenden Muskulatur, wirken stoffwechselanregend durch Verschiebungen zwischen Haut und Unterhautgewebe und verhindern Faszienverklebungen.

Die gesamte Behandlung dauert ca. 15 Minuten, die Kosten hierfür werden von privaten Krankenversicherungen übernommen, bei unseren gesetzlich krankenversicherten Patienten handelt es sich um eine Selbstzahlerleistung.

Sport, Duschen, Baden und Saunabesuche sind mit Dauernadeln und Tapes problemlos möglich, die Tapes sollten danach vorsichtig abgetupft oder trockengefönt werden.

Kinesiotape anlegen

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