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Bereits eine Minderung der Knochendichte um 10 Prozent verdoppelt das Risiko eines Wirbelbruches und verdreifacht das Risiko für einen Schenkelhalsbruch.
Jede Frau nach der Menopause, spätesten ab dem 65. Lebensjahr und alle, die in unserem Osteoporose Check mehr als einmal mit „Ja“ geantwortet haben
Bei schlechter Knochendichte oder beim Vorhandensein von Risikofaktoren alle 2-3 Jahre
Sie liegen für die Dauer der Messung, ca. 10 Minuten, auf einer Untersuchungsliege. Der Messarm fährt dabei über Ihnen die Messbereiche an Hüfte und Wirbelsäule ab und erfasst, wie stark die Knochensubstanz die ausgestrahlte schwache Röntgenstrahlung schwächt. Je höher die Schwächung, desto mehr Knochensubstanz ist vorhanden. Die Messergebnisse werden angegeben als:
T-Wert: Er gibt an, wie weit Ihre Knochendichte vom Durchschnittswert gesunder Frauen im 29. Lebensjahr abweicht
Z-Wert: Vergleicht Ihren Messwert mit einer Vergleichsgruppe im gleichen Alter und Geschlecht
Unser Knochenspezialist und Osteologe Dr. Franz Roßmeißl wird mit Ihnen für jeden Osteoporose Typ ein maßgeschneidertes Therapiekonzept erarbeiten. In jedem Fall empfiehlt sich ergänzend die Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels, da 80% der Bevölkerung an einem Vitamin D-Mangel leidet und dieser mit der orthomolekularen Medizin gut behandelt werden kann.
Die Messung wird nur bei bereits ärztlich festgestellter Osteoporose, dem Vorliegen eines Wirbelbruches oder bei chronisch kranken Patienten alle 5 Jahre bezahlt.
Wir empfehlen in jedem Fall eine vorbeugende Messung für alle Frauen nach der Menopause. Hierbei handelt es sich um eine sogenannte IGeL-Leistung und muss privat bezahlt werden.
Sprechen Sie uns an, unser Praxisteam ist gerne für Sie da.