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Osteopathie

Osteopathie

Bei der Osteopathie wird der Mensch in seiner Gesamtheit betrachtet, Erkrankungs-zusammenhänge herausgearbeitet und Störbereiche identifiziert, die versteckt und teilweise fern von den sich zeigenden Symptom liegen. 

Hinweise auf Erkrankungen innerer Organe, chronische Belastungen, körperlich und psychisch, Störungen der Gliederketten des Skelett- und Faszien-Muskelsystems, sowie Schmerzerkrankungen können mit der ärztlichen Osteopathie identifiziert und behandelt werden. 

Die ärztliche Osteopathie nimmt sich Zeit für die Menschen, erspürt den Körper und behebt chronische Störungen und Blockierungen.

Abschließend folgt die Beratung, wie sich solche Blockierungen möglichst vermeiden lassen können. Hierzu gehört die Analyse des Arbeitsplatzes, der Hobbies, spezieller liebgewonnener Bewegungsmuster (beispielsweise das Überschlagen der Beine beim Sitzen). 

An jede Behandlungseinheit schließt sich ein mindestens 15 minütiger Spaziergang an. 

Die fachliche Basis der ärztlichen Osteopathie ist extrem breit aufgestellt. Sie steht an der Spitze einer Pyramide aus Medizinstudium als Basis, einer fundierten Facharztausbildung zum Allgemeinarzt, zum Chirurgen, zum Orthopäden, und setzt in der Weiterbildung die Ausbildung zum Chirotherapeuten voraus.

Auf diesem Fachwissen baut die ärztliche Osteopathie auf.

In unserer Praxis werden folgende Techniken nach osteopathischen Grundprinzipien eingesetzt:

  • Kranio-sakrale- Therapie als osteopathische Behandlung des Kopf-Halsbereichs
  • Atlastherapie  
  • Viszerale Osteopathie bei Störungen und Beteiligungen innerer Organen
  • Muskel-Energie-Techniken (MET)
  • Strain / Counter-Strain-Techniken, “positional release“
  • Faszien-Release-Techniken
  • HVLA-Techniken (“high velocity – low amplitude”) als Impuls- und Manipulations-Techniken

Die ärztliche Osteopathie ist in Deutschland im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungsträger nicht abgebildet.

Weitere Informationen:

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